Am Donnerstag, 9.9.2010 trafen sich über 50 Reiter auf der Koppel von Hans Stierstorfer um an der drei Meute Jagd anlässlich seines Geburtstages teilzunehmen. Ein besonderes Hightlight hat er sich da ausgedacht, der Hans. Zum Stelldichein gings auf eine große Wiese am Ortsende von Pönning. An die zehn Kutschen war gekommen um die Zuschauer durch das Gelände zu fahren. Hans begrüßte die Zuschauer und Teilnehmer zu diesem besonderen Ereignis. Die Foxhounds der Taunusmeute und die Meute des SvB hatten schon beim ersten Sammeln zusammen gefunden. Die Böhmer Harrier wurden dann beim Stelldichein mit dazu geführt. Hier die Meute unter der Führung von Torsten Mönchmeyer. Hier die Taunusmeute und die Meute des SvB. Vorstand der Taunusmeute Wulf Otto hatte ein Auge auf seine Hunde. Die Bläsergruppe Anjagd begleitete uns mit dem Bayern Pack Run. Dann ging es durch das Gelände. Schöne, ansprechende Sprünge, Wiesen, Kartoffelfelder, Wald, Militärgelände, zahlreiche Gräben bereicherten die Strecke. Eine Übung am Militärgelände verzögerte etwas den Ablauf. Erst musste der Hubschrauber weg. Auf dem Militärgelände fand dann der Stop statt. Auch die Jagdhornbläsergruppe Grafenhaun war stark vertreten und spielte kräftig auf. Die Zuschauer wurden sogar mit dem Bus mitgeführt, so konnten sie das Geschehen bestens beobachten. Auch die Versorgung der Equipage war bestens geregelt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer trugen zum guten Gelingen bei. Natürlich wurde nicht nur an die Menschen sondern auch an die Hunde gedacht. So gab es immer Wasser für die Hunde. Besten Dank dafür! Ein stattliches Pack kam hier zustande. 31 Harrier, 21 Taunus-Foxhounds und 30 SvB Foxhounds. Nicht zu vergessen das stattlich Feld unter der Feldführung von Norbert Steinbeisser. Am Ende bekamen die Hunde ihre verdiente Belohnung. Reichlich Pansen wurde ausgelegt. Von Toni Wiedemann gab es Knöpfe vom SvB und Hans Stierstorfer verteilte die Brüche, eine Eichenlaub. Von Torsten Mönchmeyer gab es Knöpfe von den Böhmer Harrier. Der Master der Taunusmeute Willibald Müller war leider zu Beginn der Jagd mit seinem Pferd wegen eines Loches nahe des Grabens gestürzt und hatte sich dabei das Schlüsselbein gebrochen. Wir wünschen an dieser Stelle gute Genesung. Nach dem Versorgen der Tiere trafen sich alle im Zelt und genossen das leckere Essen. Weiter gab es Kuchen und Kaffee, Sekt, Bier, Apfelschorle, ..... Das Zelt war bis auf den letzten Platz gefüllt. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Wir danken dem Jagdherren für sein besonderes Engagement für unsere Sport. Die Jagd wurde von einer professionellen Fotografien begleitet. Bilder von ihr habe ich bekommen und eingestellt. Weitere Bilder gibt es auch auf ihrer Homepage veröffentlicht. www.fotografie-andrea-wurm.de
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