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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Tonis 60. Geburtstag

 

Schon am Morgen wurde Toni überrascht. Vor dem Haus war ein Pferd zugelaufen. Und auch ein paar Hunde. Die Nachbarschaft markierte deutlich, "der Toni hat heute 60. Geburtstag".   

60. Geburtstag Toni Wiedemann
Schleppjagdverein von Bayern                                                

Für uns als Mitglieder des Schleppjagdvereins von Bayern mit seinem Schirmherrn SKH Prinz Luitpold von Bayern ist es eine Selbstverständlichkeit. Stefan A. Entel, Vorsitzender der Schleppjagdvereinigung von Deutschland,

stellte bei seiner Geburtstagsansprache fest: Nirgends in Deutschland gibt es eine „von Niedersachsen“ oder sonst wo. Toni Wiedemann sucht nicht im Kleinen sondern denkt gleich im Großen. In vierundzwanzig Jahren von der Leihmeute zum Vorzeigeverein in Deutschland.

Sowohl die Hundenachzucht, die Anzahl der Schleppjagden wie auch die Beteiligung an anderen Veranstaltungen, die Beziehungen zu den Medien, zur „Grünen Jagd“, zu den Adelshäusern als Ausgangspunkt vieler Jagden, die Gewinnung von Sponsoren für die Schleppjagd oder für öffentliche Ereignisse die er zum Teil selbst neu kreierte. In all diesen Bereichen, so Entel, ist Toni Wiedemann inzwischen Wegbereiter und Vorbild für alle anderen Schleppjagdvereine: Akzeptanz, Bekanntheitsgrad und solide Finanzierung für eine gesicherte Zukunft der Schleppjagd!

An die hundertfünfzig Gäste hatte Toni Wiedemann an diesem Montagabend in die Veranstaltungshalle von Gut Sedlbrunn geladen.

Abgesehen von engen Mitarbeitern im eigenen Schleppjagdverein kamen Vertreter der Schleppjagdvereinigung von Deutschland

und des Bayerischen Reiter- und und Fahrerverbandes, Vielseitigkeitsreiter

und Jagdherrschaften; sowie die Familie mit seiner unentbehrlichen Frau Sissi, Sohn Simon und persönliche Freunde des Geburtstagskindes.

Sichtlich gerührt nahm Toni Wiedemann die vielfältigen Glückwünsche entgegen, bezogen sie sich doch auf die Anfänge bis zum Heute mit vielen glücklichen Momenten.

Ausnahmslos und bei jedem kam der beispiellose tägliche Einsatz von Toni Wiedemann zum Ausdruck, als Kopf des Ganzen, der aber auch jedes Detail kennt und gestaltet und der sich für keine Arbeit zu schade ist.

Höhepunkt aller Reden und Vorträge war das ´Derblecken´ des „Geistlichen Rates“, wie man es auf dem Nockerberg bei der Fastenpredigt nicht besser hören könnte.

Auch was Essen und Trinken betraf war alles vom Feinsten. Der Chef des Gutes stand persönlich mit Fliege und Zylinder hinter der Theke. Der Wein floss in Strömen.

Mit der bekannten Lifemusik „Xanadou“ belebte sich anschließend die Tanzfläche.

Es bewahrheitete sich, dass Reiter auch gut und gerne das Tanzbein schwingen und so feierte man fröhlich mit Toni Wiedemann bis in den Morgen.

Horst Fritscher