Zur Startseite
Zu unseren Vereinsinfos
Zur Terminseite
Zu den Aktualitäten
Zum Aufnahmeantrag
Zur Partnerseite

Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Winterball
 

  

6. Feb. 2010  Erster Winterball des Schleppjagdvereins von Bayern

 

Leutstetten, in der Nähe des Autobahnendes Starnberg gelegen, war trotz leichtem Schneefall gut zu erreichen. Auch waren am Ziel genügend Parkpläze vorhanden. Im Vorraum des Theaters am Hof empfing uns Toni Wiedemann mit dem Gästebuch und wir traten ein in das rustikal und sehr geschmackvoll eingerichtete Theater.

Auf der Bühne hatten sich bereits die uns bestens bekannte „XANADU“ etabliert und unterhielt uns mit internationaler Livemusik. Das machten sie so gut, daß viele bereits vor der Eröffnung des Balles das Tanzbein schwangen.

Zur Begrüßung und in den Tanzpausen brachten die „Chiemgauer Jagdhornbläser“ entsprechende Jagdstimmung unter die Gäste. Toni Wiedemann gab in seiner Ansprache seine Freude zum Ausdruck, daß eine so große Schar seiner Einladung zum ersten Winterball gefolgt waren und alle stimmten lautstark  mit ihm in das „Horrido“ und in unseren Jagdruf ein.

 

 

Das Essen war frisch und gut zubereitet und selbst die halben Enten wurden restlos weggeputzt, so gut mundeten sie. Wieder bestätigte sich die Tanzeslust des Reitervolkes, die Tanzfläche war stets gut gefüllt. Nicht zuletzt, weil die Musik rhytmisch und abwechslungsreich ihr Bestes gab.

 

Von dem Ambiente des Theatersaales waren alle begeistert. Die runden Tische im Parterre, mit großen Kerzenleuchtern bestückt, sorgten zusätzlich für eine gemütliche Athmosphäre. Die oben auf der Empore genossen die gute Sicht auf die Tanzfläche.

 

Nachdem die Tanzwütigen nach der Ankündigung des letzten Stückes die Tanzfläche nicht verließen, legten die „Xanadu“ immer wieder einen drauf und so ging es langsam auf Dreiuhr zu bis sich der Saal bis auf die „Eisernen“ lehrte. Auch die „Vier Jahreszeiten“ wurden gut angenommen, sodaß  man je nach Lust vor Ort ruhen konnte oder die Heimfahrt antrat, die Weitesten bis Furth im Wald.

 

Alle freuten sich über das Ereignis. Auch die Gäste fühlten sich in unserer Schleppjagdfamilie sehr wohl. So bleiben wir in froher Erwartung auf den nächsten Winterball.

 

Horst Fritscher