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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Schleppjagdtraining Gruppe II Abschlußjagd

  

Donnerstag, 9.08.2012 - wie schnell doch die Zeit vergeht. Letzter Tag des zweiten Kurses - kaum zu glauben. Schnell war der Jagdherr gefunden gewesen. Ralf Kuhlmann hat sich als erfahrener Jagdherr spontan zur Verfügung gestellt. Da hat man gut lachen, wenn man ein Jagdfeld mit gut trainierten Jagdreitern führen kann. Ralf ist auch besonders erfreut, weil sich sein Nachwuchspferd während des Kurses so gut entwickelt hat.

Schon am Vorabend bat er darum, dass sich die Reiter schick machen sollten. Nicht seinetwillen, sondern das allen das Bewusstsein vermittelt wird, welch traditionellen und edlen Sport wir doch ausüben. Hier sieht man das sich alle schön rausgeputzt haben. Es wurde fleißig Plastron gebunden. 

Und bitte schön lächeln beim Gruppenbild.  

Schließlich starteten wir durch, richteten die Pferde und waren für die Aufstellung parat.  

die Meute kam wieder mit vielen Junghunden ausgestattet.  

Nach der Erfrischung im Teich und Aufstellung ging es los zu vier schöne Schleppen. Das Wetter   wieder einmal optimal. Ca. 20 Grad, anfangs leicht bedeckt mit einer leichten Brise. Richtig angenehmes Reitwetter.

Die Strecke führte uns wieder rund um den Kennel bis fast nach Gundelsdorf. Die Böden bestens zu reiten und die Hunde spurtreu und enorm laut.  Das lag sicher an den vielen Wasserstellen.

Und der Jagdherr hat gut lachen, umschwärmt von Damen in der ersten Reihe zu reiten bereitet natürlich Freude.  

Und hier die Meute am Ende der Jagd. Sie fragen, was, schon aus?  

Die Reiter hingegen machten während dessen Halali auf der großen Wiese. 

Alle trafen sich glücklich und zufrieden zum Ausklang. Obwohl eine Reiterin ein geliehenes Pferd geritten war, einer nicht geritten war und eine Reiterin nach der zweiten Schleppe zur Pferdeschonung aufgehört hatte. Die große Familie der Jagdreiter hat für alle Platz und jeder kann nach seinen Möglichkeiten teilhaben. Deshalb sind die Trainings da um sich und sein Pferd richtig einschätzen zu lernen.

Schwer viel die Trennung nach dem Mittagessen. Ungern brachen  die Teilnehmer zur Heimreise auf. Es soll auch welche gegeben haben die erst noch ein Nickerchen gemacht haben bevor aufgebrochen wurde. So kann man das Leben genießen. Beneidenswert oder?