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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Schleppjagdtraining Gruppe III - 1 Springtag 11.08.13

Sonntag morgens gegen 9.30 Uhr startete die Gruppe zum Trainingsritt. Erst ging es durch den Wald, dann über Stoppelfelder und Wiesen, bis die Gruppe schließlich am Springplatz landete. Die Reiter und Pferde waren gelöst und so konnte gleich mit den kleinen Sprüngen begonnen werden.   

Die Steigerung folgte mit den größeren Baumstämmen, der Bürste ...

 

und schließlich dem kleinen Graben.

Auch der bergauf-bergab Sprung bereitete keinem Probleme.

Danach folgte der Heimweg über die Baumstammwiese. Hier kann man am besten neben einander reiten und springen üben. Die Baumstämme sind so breit, das locker drei Pferde gleichzeitig springen können.

Hier Laura und Birgit

Auch die drei schaffen es ganz toll ohne sich zu behindern.

Auch beim zweiten Baumstamm perfekt!

und es klappt auch wenn ein Pferd mal etwas höher abgehoben ist.

Zum Schluss kamen alle wieder glücklich und zufrieden am Kennel an. Eine springfreudige Gruppe hat sich hier zusammen gefunden. Mal sehen was es hier für Steigerungsmöglichkeiten gibt.

Und dann gibt es da das gemeinsame Mittagessen. Es ist einfach schön nach den Ritten zusammen zu sitzen und über das Erlebte zu sprechen.

Und die Sonne zu genießen. Hi Jungs macht ihr ein Sommer-Interview? Welche Vorstellungen haben sie von der kommenden Saison? Sind sie mit den Reiterinnen, den Mädels zufrieden? ...--- oder einfach nur Rauchertreffen???       :-)))))))

 

Erste Hundearbeit für Gruppe III

Am Sonntag Nachmittag fand das erste Hundetraining für den Kurs III statt. Bei dem schönen Wetter und weil Sonntag war, kamen auch viele Tagesgäste, so dass über 50 Reiter loszogen.

Die ersten Stoppelfelder waren bereits umgeackert und wegen des Regens am Freitag noch keine neuen hinzugekommen. So war es für Toni nicht leicht, eine Strecke zu finden, bei denen die Reiter die Hundearbeit gut beobachten konnten. Aber es gelang ihm, so dass sich auch für die mitfahrenden Begleiter schöne Ansichten ergaben.

Auch das Fremdhundetraining ließ sich mit einbinden. Davon habe ich aber leider keine Bilder. An so viel Multitasking muss ich noch arbeiten. ;-) Aber ich kann berichten, dass es ein tolles Gefühl war, als ich mit meinem Labrador auf dem Weg stand und ich von Toni, seiner Equipage und den Hunden in die Mitte genommen wurde, so dass das Pack friedlich um uns herumlief und seinen Weg unbeirrt fortsetzte.

Katja Oßwald