Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

Neujahrsspaziergang

1. Jan. 2013    Neujahrsspaziergang  Das Neue Jahr begann mit einem trüben aber weitgehend trockenen Tag, ohne Schnee, dafür Temperaturen über Null Grad. Gerade angenehm für einen Neujahrsspaziergang. So fand sich auch eine große Schar von Mitgliedern und Freunden unseres Vereins ein, wie auch die Bilder beweisen. Die Spendenfreudigkeit verwöhnte uns mit allerlei Backwerk, von Weihnachtsplätzchen bis zur Torte, alles aus eigener Backfreude. Zuerst hielt unser Präsident die Neujahrsansprache. Das vergangene Jahr war ja geprägt von außergewöhnlichen Jagden und dazu noch von großen Jagdfeldern, was allen Beteiligten zu Gute kam. Die Foxhoundmeute konnte ihre gute Verfassung zur Geltung bringen, die Jagdherrschaften hatten ihre helle Freude und kamen auf ihre Kosten und – last not least – die Jagdbeteiligten eilten von Höhepunkt zu Höhepunkt. Auch die neue Anlage läuft hervorragend. Alle Rechnungen sind bezahlt, die Schulden laufen langfristig und die Annuitäten konnten stets rechtzeitig bedient werden. Hinter allem, und dass alles so gut läuft, steht Toni Wiedemann, dem wir nur unseren Dank und unsere Bewunderung aussprechen können! Gespannt warten wir schon auf jeden neuen Termin der bekannt wird! Abgesehen von der Jahreshauptversammlung, dessen Termin noch bekannt gegeben wird, findet unsere Ball diesmal am Samstag, den 16. März statt, auch diesmal wieder im Theater am Hofe in Leutstetten / Starnberg. Termin gleich im Kalender vormerken. Nicht nur die Mitglieder, sondern auch Gäste sind herzlich willkommen! Nach der Ansprache erfreuten sich die Mitglieder an unserem Hundenachwuchs. Alle angeleint machten wir einen kleinen Spaziergang. Bei den vielen Leinen gibt es beim kurzen Stopp ein kleines Leinen - Gewirr. Hier klappt es schon ganz gut. Sind sie nicht süß die Kleinen? Nach dem Neujahrsspaziergang gab es in der Anlage Kuchen und Kaffee und viele gute Gespräche. Wer es zeitlich schaffte traf sich nachher noch beim „Jägerwirt“. Bei gutem Essen und Trinken plauderten wir noch lange. Horst Fritscher