Sonntag, 26.10.14 - Jagd auf der Harburg Ein Tag voller Begeisterung - ein Tag der unter Steigerung der Lebensqualität fällt. Um 11.00 Uhr traf man sich wie bekannt im Rittersaal auf der Harburg. Bei Nebel waren wir her gefahren und durch die kleinen Fenster sahen wir schon wie die Sonne immer mehr zu sehen war. Die gute Stimmung war allen ins Gesicht geschrieben. Der Jagdherr Robert begrüßte freudig die Jagdreiter. Dann gegen 12.15 Uhr gingen wir um die Pferd zu satteln. Dr. Rudi Eberhard blies uns zum Aufbruch. Passend zu den Farben der Burg unser Rudi. Sein Klänge sind immer eine Bereicherung bei der Jagd. Dann ging es hinauf in den Innenhof. Nur strahlende Gesichter. Auch bei den Jagdreitern, freudige Erwartung. Die Sonne lies die Farben der Sakkos richtig glänzen. Der schöne Innenhof lässt einen in die Geschichte eintauchen. Es vermittelt einem das Gefühl in diese damalige Welt einzutauchen. Und dabei leben wir doch ganz modern. So wird versucht vieles festzuhalten und weiter zu vermitteln. Nur - alles kann man nicht auf einem Foto festhalten. Hier gilt der Spruch - live ist live. Atmosphäre, eine Stimmung muss man einfach erleben. Robert hatte dafür gesorgt das wir uns noch mit einem Gläschen Sekt erfrischen konnten bevor die Jagd begann. Er begrüßte die Teilnehmer und wünschte eine schöne Jagd. Ist das nicht ein Panorama?? Hier beim warming up mit der Burg im Hintergrund. Die Böden waren gut zu reiten. Immer fester Untergrund. Simon hatte zum ersten Mal einen roten Rock an. Ganz stolz gab er sich besonders Mühe. Die Sprünge wieder breit gebaut und schön ausgeschmückt. Toni, Robert und Andrea, Zolt hatten sich viel Mühe gemacht um uns Reitern schöne Sprünge zu ermöglichen. Belinda und Petra in Aktion. Hier der Sprung vor dem Stopp. Die neuen Metallständer bewähren sich besonders als Erleichterung beim Hindernisbau. Durch die Wellenbahn bergauf. Die Hunde sind super auf der Spur und jagen begeistert auf dem Scent. Fotograf Roland Kretzschmer hat was neues ausprobiert. Eine stehende Kamera am Sprung. Auch hier hat er wieder viele tolle Fotos geschossen. Super! So strahlt man am Ende der Harburgjagd. Halali, Halali - kein Wild erlegt aber drei Stunden Reitvergnügen vom Feinsten genossen. "Das ist einfach Lebensqualität pur", rief Franz ganz begeistert. Und hier zur Orientierung der Blick vom Halaliplatz zur Burg. Die Sonne steht mittlerweile schon sehr tief. Die Jagd begleitete uns die Bläsergruppe Freischütz Schwaben die uns ganz fleißig mit jagdlichen Klängen erfreuten. Die Bläser sind immer das Tüpfelchen auf dem i. ´Dann ging es zurück auf die Burg. Die Jagdherrschaft verteilte die Brüche an die begeisterten Reiter. Andere wiederum waren beschäftigt die Pferde zu halten. Das wir besonders schwierig wenn so ein gefräßiger Schimmel einem einfach den Bruch klaut und verspeisen will. Simon und Paul gönnen im keinen kleinen Happen. Die Zuschauer beobachteten begeistert das Geschehen. Und immer wieder, so auch dieses Mal sind zufällig Besucher aus der Heimat da. So meldete sich plötzlich die Schwester von unserem Jägerwirt aus Handzell. So klein ist die Welt, man trifft überall bekannt. Und da sehen doch zwei ganz zufrieden aus. Weit so! Nach dem Versorgen der Pferde traf man sich noch bei der Burggaststätte. Zuerst gab es noch ein Schlückchen Sekt und dann Feines aus der Küche. Wer nicht dabei war, hat wirklich was versäumt. Das sieht man doch an den zahlreichen Fotos von Roland und Silvia www.rk-fotografie.de
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