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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Tagmersheim - 06.09.2014

  

Samstag, 6.09.14 - 1. Schleppjagd in Tagmersheim
Das Frühstück schon ließ gutes Erwarten. Nicht nur Weißwürste und Leberkäse gab es, sondern auch Kuchen, Butter und Marmelade. Bei strahlenden Sonnenschein im Freien zu Frühstücken ist schon was tolles. 

Die Bläsergruppe Freischütz Schwaben stimmte uns auf den Jagdtag ein.

Alle genossen das Ambiente. 

Beim Stelldichein gegen 12.15 Uhr begrüßte Jagdherrin Isabell von Morgenstern die Reiter und wünschte gute Jagd. Sie freue sich sehr auf diese Jagd.

Der Jagdherr Ingo von Morgenstern konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mit reiten und musste sich leider mit dem Fotografieren begnügen.

So ginge es frohen Mutes auf die Strecke. Lauter strahlende Gesichter. Mal sehen wie sich die Polo Ponys im Jagdfeld geben.

So ging es durch herbstliche Natur - aber die ersten Schweißperlen standen dem einen oder anderen schon auf der Stirn. Nicht aus Angst, sondern wegen der Temperaturen.

Die erste Schleppe geht ab. Auf gutem Wiesengeläuf stobten die Hunde dahin.

Und das Jagdfeld hinter her.

Freischütz Schwaben bot uns immer wieder Ohrenschmaus. Oft konnten wir sie nicht sehen aber dafür hören. Da wird einem auch der Sinn der Bläser wieder richtig bewusst. Sie dienten ja immer der Verständigung auf weite Entfernungen.

Alle hatten ihre Freude und so winkt man doch gerne zu den Zuschauern.

Auch die Hunde freuten sich über den Schatten. Nach jeder Schleppe gab es Wasser.

Der Stopp wurde auch von den Reitern benutzt Wasser zu tanken.

Bei einem Poloreiter konnte man noch etwas am Stil arbeiten. Er hatte auch wie eine Kamera auf seinen Hut befestigt.

Nach dem Stopp ging es wieder mit drei Schleppen zurück.

Das Anlegen der Hunde konnte gut beobachtet werden.

In solchen Tälern lässt es sich doch gut reiten.

Zurück am Polo Platz

gab es das Halali. Das große Händeschütteln begann.

Und da und dort gibt es auch ein Bussi.

Bei der Aufstellung zum Curre dankte Toni noch mal der Jagdherrschaft.

Den schönen Bruch und den Jagdknöpfe nahm jeder gerne entgegen.

So gab es zum Schluss lauter glückliche Gesichter,

die auch beim Ausklang richtig Spaß hatten.

Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder. Uns hat es super gefallen.

 

Technische Daten:

6 Schleppen
36 Reiter
24 Grad
20 Zuschauer
Equipage: Toni, Helmut, Cristina, Sabine, Julia, Hubert, Diana, Sissi