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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Schleppjagdtraining Gruppe I

  

Gruppe I  dritter Tag  01.08.15

Aufbruch zum Vormittags Training. 32 Reiter/innen hatten sich eingefunden. Zuerst ging es über die Stoppelfelder zum Aufwärmen. Dann waren wir mit den Fotoapparaten angehalten zur den Sprüngen bei den Obstbäumen zu fahren. 

Hier hatten wir eine nette Begegnung. Zwei Hasen tollten auf dem Weg. Sie ließen sich auch durch unsere heranfahrenden Autos nicht abbringen. Wir hielten an und beobachteten die Beiden.

Per Auto war das lustig, wenn wir mit der Meute unterwegs sind hält sich die Begeisterung in Grenzen. Es dauerte eine Ganze Weile bis sie uns entdeckten und schließlich im Mais verschwanden. Robert und Simon hatten ihre Freude.

Die Reiter boten uns dann schöne Sprünge im anspruchsvollen Gelände. Bergauf Sprung oder Bergab Sprung, alles war geboten. Und das im herrlichen Panorama.

Ob die Stangensprünge

oder die Bürsten, die meisten Reiter bewältigten die Aufgabe hervorragend. Die Nicht-Springer folgten in einem zweiten Feld. Jagdreiten kann man nämlich auch ohne Springen genießen. Springen ist nicht Pflicht!

Die beiden Fotografen Simon und Robert machten gut Bilder. Ich habe noch nicht alle hochgeladen. Es werden noch weitere schöne folgen.

Auch Robert mit seinen neuen Pferd neben Josef.

und der Wilfried macht das richtig gut.

So nun fahren wir zum Abendprogramm. Das zweite Reiten der Gruppe mit den Hunden. Und dann gibt es noch weitere Springbilder. Mal ehrlich, bekommt man da nicht Lust auf Jagdreiten???

Und nun der abendliche Ritt mit der Meute. Mit etwas reduzierter Stückzahl an Teilnehmern (eine Reiterin hatte sich beim vom Pferd fallen doch etwas mehr Schmerzen eingehandelt als anfangs vermutet und ein paar Zappelphilipe und übermütige Pferde blieben am Stall) waren wir aufgebrochen. Stoppelfeld, Wiesenwege und hier beim Weiher erlebten die Reiter/innen und Pferde die Meute geschlossen.

Aber am dritten Tag darf eine Schleppe nicht fehlen. Da die Bauern auch abends um 19.00 Uhr noch aktiv beim Dreschen, Güllen und Gruppern waren, war das gar nicht so einfach. Doch die Hunde eiferten auf der Fährte. Sie ließen sich auf vom vorbeirauschenden Traktor nicht ablenken sondern folgten der Spur. Die Reiter nutzen die Gelegenheit etwas versetzt zu galoppieren um die Hunde besser beobachten zu können.  

Nach zwei schönen Schleppen kehrten wir zum Stall zurück und trafen uns zum Ausklang. Alle waren im Sattel geblieben, der Sekt schmeckte deshalb besonders gut. Zur Stärkung ging es dann nach Pöttmes zum Ochsenwirt. Da kann man gut lachen, nach so einem erlebnisreichen und schönen Reittag. Fotos vom Springen kommen noch, versprochen!

Hier noch ein paar Springbilder