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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Schleppjagdtraining - Gruppe III - erster Tag

  

Montag, 10.08.15 - Begrüßungsrunde der Gruppe III

Einen schönen Kreis hatten sie mit Bänken gestellt. So konnte jeder den anderen bei seiner Vorstellung sehen. Es waren wieder sehr unterschiedliche Reiter, auch über die Bayerischen Grenzen hinaus, zusammen gekommen.

Gleich neben der Runde sind auch ein Teil der Pferde untergebracht.

Und wenn nötig hilft man sich. Jürgen hält das Pony Seri, das Robert die Huf auskratzen kann. 

Im Stall aufsteigen klappt mit unserem großen Hocker ganz gut. einer nach dem anderen, das keine Unruhe aufkommt.

Deshalb warten alle die ihre Pferde im Stall haben bis auch der letzte aufgestiegen ist bevor man gemeinsam ins Kennelgelände reitet.  

Die Hürde ist größer für die Pferde, die im Stallzelt untergebracht sind. Im Freien auf das Pferd zu kommen, in fremder Umgebung und wenn die anderen schon an einem vorbei reiten ist schwieriger. Unser Robert ist da immer zur Stelle und hilft mit. Erst wenn alle im Sattel sitzen steigt er selbst auf's Pferd. Diese Hilfestellung ist für viele ganz wichtig und so ein Pferdehalter Gold wert. Das ist super von dir Robert!! Mal ein ganz herzliches Dankeschön von Allen an dieser Stelle. :-))

Dann die erste Aufstellung. Einen schönen Kreis bilden. die Pferdeköpfe in die Mitte gerichtet. Theoretisch wurde es schon angesprochen, in der Praxis ist es dann doch schwieriger wie man immer wieder feststellen kann. Wie sagte Cristina, "Beim ersten Mal muss es noch nicht ein perfekter Kreis sein, wenn es nach einem Ei aussieht ist das schon ganz gut." Also ein Ei haben sie geschafft. Prima!!

Dann ging es auf die Stoppelfelder. Alle Pferde nebeneinander. Zuerst lange im Schritt. Anfangs mit großen Abständen.

Dann etwas näher zusammen.

Auch die Kids waren wieder mit dabei. Auch sie bildeten eine schöne Reihe. So mag das der Master.

Später sind sie dann alle etwas mehr zusammen gerutscht. Eine richtig schöne Reihe haben sie hier geritten.  

Im Galopp sind die Abstände wieder etwas größer. So hat jedes Pferd Platz und muss sich nicht bedrängt fühlen. Das klappt hier ausgesprochen gut.

Die Mini's auch, einfach toll.

Auf der nächsten Wiese trennte sich unerwartet eine Reiterin von ihrem Pferd. Die Begleitpersonen in den PKW's kümmerten sich um die Reiterin. Alle anderen Reiter/innen setzten ihren Ritt fort. Zurück am Kennel versorgten alle ihre Pferde und man traf sich zum Umtrunk. Der Ochsenwirt in Pöttmes sorgt nun für die Hungrigen. Morgen geht's weiter...

Hier weitere Fotos:

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