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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

  Meutepräsentation am Sisi-Schloss

Strahlender Sonnenschein am Sonntag 16.10.16 lockte nicht nur zahlreiche Reiter nach Aichach sondern insbesondere Zuschauer. Die Parkplätze waren voll. Im Sisi-Stüberl ging der Kuchen aus.

Aber nun von Anfang an: Auf 14.30 Uhr traf die Meute mit dem Jagdfeld ein. Zuvor hatte sich die Reiter und Pferde im Gelände auf einem Kartoffelfeld warm gemacht.

Wie immer gab es das Stelldichein gegenüber vom Schloss.

Bürgermeister Klaus Habermann hatte seinen Vertreter Karl-Heinz Schindler geschickt der in seinem Grußwort darauf einging, das diese Meutepräsentation schon seit 16 Jahren stattfindet und damit schon fest zum Programm rund um das Sisi-Schloss gehört. Er dankte im Namen der Stadt für das kontinuierliche Engagement und die Verbundenheit zu diesem traditionellen Anwesen das auf die Wittelsbacher zurückführt.

Robert Guggenberger bedankte sich wiederum bei der Stadt und bei der Stadtsparkasse Aichach-Schrobenhausen vertreten durch die Vorstandsvorsitzende Birgit Cischek für die Unterstützung der Meutepräsentation. Gerade an so einem Ort erleben die Mitglieder und Reiter besonders die Tradition der Jagd mit den Hunden und können es auch den Zuschauern vermitteln.

Aber nicht nur die Jagd mit den Hunden allein macht hier den besonderen Flair sondern auch der dazugehörige Klang der Parforce Hörner der Jagdhornbläsergruppe "Anjagd" und der Münchner Bläser. Sie begleiteten das Schaubild und die Schleppen mit den dazugehörigen Signalen.

Danach ging es ins Gelände und die Zuschauer erlebten die jagdenden Hunde mit ihrem Geläut und beobachteten das Geschehen, zwei Schleppen mit anschließendem Halali.

Danach ging es zurück und nach einer kleinen Abfrischung im Schlossteich schmeckte den Hunden der Pansen. Die Reiter erhielten ihren Bruch und einen Knopf. Besonders die Jugendgruppe freute sich darüber sehr.

Dann wurden die Hunde wieder verladen. Mit vollem Bauch machten sie es sich im Stroh gemütlich. Die Reiter hingegen ließen sich Kaffee und Kuchen im Sisi-Schloss schmecken. Es ist immer eine Freude auf den Wurzeln zu wandern die man zu erhalten versucht.