Ausfälle, Ausläufer, Zuläufer -
das Wetter hätte besser sein können –
die Stimmung nicht!
Schon im Vorfeld
kamen leider schon die ersten krankheitsbedingten Absagen.
Der
Wetterbericht – na ja – wie meistens – nicht so prickelnd.
Aber auf ging‘s
– nach Saalfelden am steinernen Meer.
Am Freitag
trafen sich Edith, Franzl, Rosi, Willi, Anja, Irmi und Sabine im
Skigebiet Hochkönig zum „Einfahren“ – der Schnee genial – die Sicht
„uneindeutig“ und Schnee von oben. Aber wir schafften es doch auf 18
Pistenkilometer.
Am Abend im
Liendlwirt ein freudiges Eintreffen – viele Wiederholungstäter –
Katja und Andreas, Wolfgang mit Tochter, Christian und auch 4
Neuzugänge aus Murnau vom SvB - Alesa und ….
Wie gewohnt –
nach einem feuchtfröhlichen, langen Abend – auf zum frühen
Frühstück, so mancher mit unausgeschlafenem Gesicht (wir haben
wohlweislich davon abgesehen, den „Gesichtsältesten“ zu wählen) –
ging es wieder nach Hochkönig zum Skifahren. Das Wetter war mehr als
wechselhaft von klarer Sicht bis zur „weißen Wand“ war alles dabei –
aber mit Freude und Begeisterung konnte uns das Wetter den Tag nicht
verderben – der Schnee war genial.
4.717
Höhenmeter, 22 Pistenkilometer in lang gezogenen Schleppen war am
Abend doch ein ordentliches Ergebnis.
So mancher
Ausläufer musste wieder eingesammelt werden, aber nach Schließung
der Lifte haben wir den Tag erst beim Après-Ski an der Liftstation
der Abergbahn,
im feucht fröhlichen „Sabines Séparée“ und später im Liendlwirt ausklingen lassen.
Am Sonntag hatte
der Wettergott doch Einsehen mit uns – und die Sonne kam raus.
Auf
ging es nach Leogang / Saalbach / Hinterklemm. Inzwischen war auch
noch Ute zu uns gestoßen und in völliger Geschlossenheit – im Appell
– genossen wir die guten Bedingungen.
Nach einem gemeinsamen
Mittagessen in uriger Hütt´n
haben sich die ersten Richtung Heimat
aufgemacht, krankheitsbedingt und diversen Pflichten sowie ein
auszuprobierendes potentielles Jagdpferd riefen. Christian, Ute,
Katja und Andreas wollten den herrlichen Tag noch bis zur Neige
genießen und haben das dann so ausführlich getan, dass sie um ein
Haar im Skizirkus hängen geblieben wären: der Einstieg in den
letzten Zubringer, der eigentlich um 16:15 Uhr den Betrieb
einstellen wollte, gelang um 16:16 Uhr! Am Ende dieses herrlichen
Skitages standen dann 7.632 Höhenmeter und 45 gefahrene
Pistenkilometer auf dem Zähler.
Für 2019 gibt es
„Neuplanungen“ – neues Hotel / Skigebiet – Termin wird noch
festgelegt.
Wir freuen uns
schon!
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