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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    Training 1    4. Tag

 

 

Bei wieder strahlendem Sonnenschein startete der 4. Tag wieder mit dem Treffen auf dem Stoppelfeld. Sissi kündigte an, dass wir heute in „Schönleiten“ „schön reiten“ würden und dann begaben sich alle – auch die für heute dazugekommenen Gäste – auf den Weg. Zum Aufwärmen konnten wir über herrlich grüne Wiesen und leicht raschelnde Stoppelfelder cantern.

 Dann wurde der erste Sprung neben der Scheune ins Auge gefasst. Dazu wurde die große Gruppe in keine Untergruppen geteilt und mit einem leichten Berabgalopp ging es über die erste Trippelbare.

 Nach dem Sprung gleich wieder den Berg rauf und durchpariert zum Schritt.

So konnte man beim zweiten Anritt davor die Pferde bergab klettern lassen und so auch weiter an der Trittsicherheit arbeiten. Danach wieder eine Trippelbare auf einer Obstbaumwiese.

Danach waren die neu gebauten Sprünge in Reihe dran. Für das erste Ansehen erst im Schritt vorbei und dann im Galopp wieder in kleinen Abteilungen in beide Richtungen.

Zum krönenden Abschluss wurden nach der Reihe die Trippelbare und der Bergaufsprung genommen. Dann hatten sich die Pferde eine ausgiebige Schrittpause verdient und wie begaben uns auf den Heimweg. Wieder über die weitläufigen Stoppelfelder und die riesige Wiese, die einige so zum träumen verführte.

Nachdem der Vormittag mit strahlendem Sonnenschein aufwartete, kann man kaum glauben, dass das die Fotos vom gleichen Tag sind. Wie der Wetterbericht angekündigt hatte begann es über Mittag zu regnen. Zum Glück erst nachdem alle im Stall waren und man bequem unter dem Schleppdach der Kennel-Halle trocken dort sitzend das Wetter beobachten konnte.

Zur Nachmittagseinheit mit den Hunden hatte es zunächst aufgehört zu regnen. Dann begann es wieder, aber auch ein leichter Wind, der einen wieder trocken „pustete“.

Für das Jagdfeld gab es 3 spannende Schleppen, die zeigten was die Foxhounds des SvB für hervorragende Nasenjäger sind.

Bei dem unsteten Wind war es eine Herausforderung die Spur so zu legen, wie es geplant war, denn in den kleinen Böen wird des Scent immer vertragen. Da gingen die Hunde, die diesen in die Nase bekommen auch ganz schnell los. Gut zu beobachten war, dass sie immer leise wurden, wenn sie überschossen waren und wieder richtig schön laut wurden mit ihrem Geläut als sie die Fährte wieder aufgenommen hatten.

Die Schleppen war so angelegt, dass sowohl das Jagdfeld, als auch die Zuschauer viel sehen konnten. Die Pferde, die brav am Vormittag gesprungen waren konnten so etwas geschont werden.