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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    2. Gruppe Schleppjagdtraining  2. Tag

 

Am folgenden Vormittag wurden die Pferde erst mit einem ausführlichem Ritt in allen Gangarten gelöst. Dann teilte sich die große Gruppe von 36 Reiter:innen. Eine Gruppe war mit Sissi an der Waldrandpassage unterwegs.

  

 

 

 

 

Sehr diszipliniert wurde „Strich“ geritten, also jeder an seiner Stelle. Das ist auch eine Frage der Sicherheit.

 

 

Dann ein Schlenk durch den Wald und in der Gegenrichtung wieder heraus. Im Wald ist es von den Lichtverhältnissen dunkler und man springt heraus ins Helle.

 

 

Dann konnten sich die Reiter:innen entspannen und die Pferde vor dem Stallzelt grasen.

 

 

Oder auch noch abgespritzt werden.

 

Die andere Gruppe ritt mit Susi auf der Springwiese. Diese Gruppe wurde wieder in weitere Kleingruppen aufgeteilt. Begonnen wurde mit dem kleinen Baumstamm. Die sicheren Springer ritten vorne und die erste Gruppe stellte sich nach dem geraden weiterreiten nach dem Sprung so auf, dass die nächste Gruppe einen Bezugspunkt hatte. Die neuen Pferde konnten die anderen sehen und wurde damit quasi dorthin „gezogen“.

 

 

Der nächste Sprung war die Trippelbare.

 

 

Und dann der Baumstamm in Folge mit der Trippelbare.

 

Als Abschluss die Bürste. Susi vorweg.

 

 

Am Nachmittag trafen sich die Interessierten zu einer Kennelführung mit anschließendem Spaziergang mit den Junghunden.

Mit von der Partie war der N-Wurf und Juppiter, Idefix, Ikarus und Max.

Nicht nur mit den Pferden muss man mal das Hinstehen üben. Auch die Hunde müssen das lernen. Mit Streicheleinheiten geht das ganz einfach.  Alle hatten ihre Freude. Danach ging es zum Kaffee trinken und der Theoriestunde.

 

Nach der Theorie stand das erste Training mit der Meute auf dem Programm. Hier auf der Baumstammwiese mit Zuschauerinnen und Fotografin.

 

 

Und dann kommt sie näher, die Equipage mit den Hunden, denen die Begeisterung ins Gesicht geschrieben steht.

 

 

Gefolgt von dem großen Jagdfeld.

 

 

Und noch mehr Jagdfeld.

 

 

Und die Nachhut.

 

 

Und die Karawane zieht weiter - in den Kennel und das Stallzelt. Hier kann man die Größe der Gruppe gut erkennen und auch den blauen Himmel, der dem SvB immer gewogen ist.

 

 

Dr. Cristina Lenz

Pressereferentin