Nachdem die
Gruppenteilung am Vortrag so gut funktioniert hatte, haben wir das
System nach zügigem Reiten durch den Wald und über Stoppelfelder
beibehalten. Die beiden Gruppen hatten dieses Mal die gleichen
Sprünge am Waldrand. Leider gab es auch eine kleine „Bodenprobe“,
bei der zum Glück nicht passiert war.
Dann gab es mal Badespass am
Mandlachsee.
Am Nachmittag wurden
die ersten beiden Schleppen geritten. Noch ohne Sprünge. Das steht
morgen auf dem Programm, damit es immer eine kleine Steigerung gibt.
Die erste führte über die Wiesenwege zum See und die zweite zum
Wegekreuz und endet am Kennel. Die Wegführung der Schleppe, die Susi
legte, gab der Gruppe Gelegenheit die Hunde bei der Arbeit zu
beobachten. Wenn sie überschießen und dann wieder zurück auf die
Spur kommen und wieder laut werden.
In der Post ließen
wir den Abend gemütlich ausklingen.
Dr. Cristina Lenz
Pressereferentin
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