Vormittag
Fast ganz pünktlich
starteten wir um 9.30 Uhr zum 2. Ritt rundum den Kennel.
Mittlerweile sind weitere Reiter angekommen und zählten deshalb 28.
Als erstes zum Lösen der Pferde nutzten wir jedes mögliche
Stoppelfeld und die abgemähten Wiesen.
Unseren gemeinsamen Schwenk ins Feld ist
mittlerweile auch den Neuen Reiterinnen bekannt. So können wir alle
neben einander reiten.
Nach einer Stunde schönen Ausritt
ging es zur Springwiese. Zuerst sprangen die routinierten Reiter und
zogen danach weiter zur Baumstammwiese und den Sprüngen vor dem
Zelt. elfeld. Danach durften die noch etwas unroutinierten Reiter
die kleinen Sprünge üben. Am Ende waren alle ganz glücklich. Jeder
hatte mehr und besser gesprungen als erwarten. Es hat richtig Spaß
gemacht. Vielleicht bekommen wir noch mehr schöne Fotos.
Die
Nachmittagsstunde wurde genutzt um unter der Regie von Kathrin mit
unserem O – Wurf an der Leine spazieren zu gehen. Auch die großen „
Privaten“ waren mit dabei. Da in dieser Gruppe viel Jugend ist,
hatten alle viel Spaß und Bewegung.
Nach dem
Kaffee und Kuchen gab es etwas Theorie von Toni. Pünktlich um 17 Uhr
gingen alle zum Satteln.
:
Bereits am Samstag - Morgen vergrößerte sich unsere Gruppe, so dass
wir am Abend mit über 30 Reitern den 1. Ausritt mit der Meute
machten. – Junge Reiter u. noch unerfahrenen Pferden galt es
Vertrauen zu vermitteln, um sicher im Jagdfeld den Ritt zu genießen.
Selten hatten wir Witterung – und Erntebedingt so gute
Voraussetzungen um unsere Trainingsritte so optimal und
abwechslungsreich zu gestalten.
Feld um Feld wurde das Teilnehmerfeld näher an die
Meute herangeführt um sich mit dieser Situation vertraut zu machen.
– Zum Ende des 1 ½ stündigen Ritts waren alle glücklich wieder
gesund und um einige Erfahrungen reicher am Kennel angekommen zu
sein.
Den Abend verbrachte die Gruppe im geselligen Rahmen
beim Gundelsdorfer Post – Wirt im Biergarten.
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