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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    Arbeitsdienst und Ab-Training der Hunde am Samstag, 26.11.22

Am Samstag fand sich ein kleiner Kreis an Helfern ein um Aufräumarbeiten durchzuführen. Als erstes wurden die Teppiche die wir in Schleißheim auf dem Boden hatten noch mal abgerollt, ausgeschüttelt und neu aufgerollt. Wir wollen ja den Mäusen dort kein Futter bieten und nasse Stellen müssen erst trocknen bevor sie wieder ein Jahr auf ihren nächsten Einsatz warten. 
Auch der LKW wurde entleert, mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt, geölt und wieder mit den Utensilien beladen, die jetzt in Winterpause gehen können. So unsere Wassermuscheln, Kanister usw. 

Übrigens - wenn jemand solche Kanister übrig hat - wir könnten noch welche gebrauchen.  Die benötigen wir um Wasserstellen im Gelände für unsere Hunde  mit Wasser zu befüllen. 

Auch der Hänger wurde sauber gemacht und verpackt. Wenn er trocken ist kommt er auch in die Halle.

Die Bürsten wurden unter das Vordach geschleppt. So nass sind sie doppelt schwer. Da eine in der Saison kaputt gegangen ist sind noch Besen übrig. Nächstes Jahr müssen einige ausgetauscht werden. 

Auch unsere Sprungständer sind sauber aufgereiht worden und können nun dort überwintern. Chris hatte heute die letzten aus Dießen gebracht.  

Dann ging es zur Fußpflege. Einige Hunde haben immer besonders lange Krallen. Da muss man so zwei mal im Jahr etwas kürzen. Das kann ein alter Hund sein der nicht mehr mit auf die Jagd geht und deshalb wenig Abrieb hat aber auch Hunde, so wie hier die Jade, die die ganze Saison gelaufen ist und trotzdem zu lange Krallen hat. Fünf Hunde kamen in den Genuss der besonderen Pflege.    

Danach sind wir mit den Hunden zwei Runden geritten um sie etwas ab zu trainieren. Es war schon eine Umstellung wenn man nur mit 18-20 Hunden reitet und nicht wie auf der Jagd mit 30-33. Wir üben das aber bewusst wieder weil wir bei den nächsten Trainings auch mal die ersten Junghunde ranführen wollen. So ging ein arbeitsreicher Tag zu Ende. Die Brotzeit und das "Belohnungs"-Sekterl hat nach so einem Tag natürlich besonders geschmeckt. Herzlichen Dank an unsere Helfer/innen!