Hatten die ersten
Kurse gelegentlich noch ordentlich englisches Wetter, wurde es dem
dritten Kurs bei der Abschlussschleppe schon warm. Der vierte Kurs
starte mit hochsommerlichen Temperaturen und die Wetteraussichten
bleiben in Richtung 30 Grad.
Herzlich begrüßte der
Präsident und Master, Toni Wiedemann, den vierte Kurs mit fast 30
Reiter:innen. Wie es Tradition ist stellten sich alle mit ihrem
Namen vor uns sagten kurz etwas zum Pferd und ihren Reiterfahrungen.
Die Bandbreite reicht von jahrzehntelanger Jagderfahrung bis ganz
neu. Bei Kaffee und Kuchen gab Toni Hinweise zum ersten Ritt in
einer so großen Gruppe, was gerade für die Neuen wichtig war. Er
mahnte zu Vorsicht, Rücksicht und Umsicht.
Dann ging es zum
Satteln. Susi, Nancy und Robert kümmerten sich im Stallzelt darum,
dass alle, die Unterstützung brauchten, diese auch bekamen und alle
gemeinsam koordiniert das Stallzelt in beide Richtungen verließen.
An beiden Ausgängen konnte bequem über die Holzplattform aufsteigen.
Alle waren pünktlich um 17:30 Uhr vor dem Stallzelt und es gab eine
erste Aufstellung. Hier bat die Huntslady Sissi Veit-Wiedemann darum
genügend Abstand zu halten, damit sich kein Pferd bedrängt fühlen
konnte und ggf. ausschlagen würde. Dann begab sie sich an die Tete
und die Kolonne setzte sich im Schritt in Bewegung. Die Profis
wissen schon wann immer eine Kamera in Sicht kommt, lächeln und
winken. Wo immer wir Wiesen hatten oder Stoppelfelder wurde breit in
einer Linie in allen Gangarten geritten.
Kathrin und Verena
haben uns auf dem gesamten Ritt begleitet und schöne Bilder gemacht.
Danke dafür. Nach dem Lösen zu zweien und breit nebeneinander musste
zur Gemeindewiese ein kleiner Graben überwunden werden. Das klappte
wunderbar
Und dann kamen wir am
Maisfeld entlang direkt auf die Fotografinnen zu. Und hier ist der
Beweis: Nur strahlende Gesichter. Ein gelungener Einstieg in den
Kurs. So soll das sein.
Nachdem herrlichen
Ausritt wurde die Pferde versorgt. Bei den Temperaturen ist eine
Dusche herrlich erfrischend. Ansonsten kann man sich zumindest –
wenn der Kopf so schwer wird – als kleiner Hund einfach am Tisch
etwas ausruhen.
Nach einem
gemütlichen Umtrunk am Kennel rief Toni zum Aufbruch zum Abendessen
beim Jägerwirt in Handzell.
Dr. Cristina Lenz
Pressereferentin
Hier weitere Fotos dazu
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