Das Motto des
heutigen Vormittags von Holger lautete: „Wir machen die beste Linie
überhaupt.“ Und dann ging es nach dem Lösen im Schritt über das
Stoppelfeld im Trab und zurück im Galopp und dann noch einmal und
noch einmal und plötzlich war sie da – die perfekte Linie.
Aber auch das Reiten
zu einem oder ‚Strich‘ wurde in allen Gangarten geübt. Kein Wunder,
dass alle strahlten und winkten.
Holger Otto hatte
schon zu Beginn erläutert, dass es nach einem gemeinsamen
Vorbereitungsritt drei Gruppen geben würde. Eine Gruppe würde mit
Susi um 9:30 Uhr auf der Springwiese starten, eine zweite dort um 10
Uhr mit Kathrin und Holger würde kleinen Hindernissen auf der
Stallzeltwiese springen. Das war die größte Gruppe, da auch die
Nicht-Springer das geordnete Vorbeireiten dort am besten üben
konnten.
Parallel dazu übte
Susi mit einer kleinen Gruppe auf der Springwiese. Zuerst das bergab
galoppieren, dann zum Einstieg die Trippelbare im kleinen Format.
Dann den Baumstamm und die Trippelbare auf hoch gelegt
hintereinander. Dann war die Bürste dran und wahlweise der Wall oder
die große Trippelbare im Verbund. Als nächstes die Telegrafenmasten
und der Holzstoß. Auf dem Heimweg noch die Bürsten auf der
Pfarrwiese, die Holger und Nancy gemeinsam ausgemäht hatten. Danke
Euch dafür.
Die Gruppe von
Kathrin und Nancy übten ebenfalls auf der Springwiese. Baumstamm,
Trippelbare, Bürste und in Kombination. Hier fanden sich einige, die
den Wall springen wollten und die Pferde nahmen ihn auch gut an.
Danach wurde auch der kleine Graben in Angriff genommen.
Das Mittagessen –
heute Geschnetzeltes mit Nudeln - wurde von Hans Gaid von der
Metzgerei Berthold wie schon in den anderen Kursen direkt an den
Kennel geliefert. Na dann guten Appetit.
Dr. Cristina Lenz
Pressereferentin
Weitere Fotos
dazu
Hier teilen sich
die Gruppen
Gruppe Susi
Gruppe Kathrin und
Nancy
Der Wall wurde gut
angenommen von den Pferden.
Auch der kleine
Graben wurde gesprungen
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