Was dem ersten Kurs
verwehrt blieb, kann der dritte diesmal richtig auskosten:
Stoppelfelder, soweit das Auge reicht. Da hat man jede Menge Platz,
um sich für die anstehende Springeinheit warm zu galoppieren.
Die Runde über die
Felder führte zur Springwiese, wo sich wie üblich die Gruppe teilte,
um die verschiedenen Sprünge zu üben. Ein Teil zog zuerst
hintereinander über einen kleine Baumstamm bergauf zwischen den
Obstbäumen hindurch während die anderen sich an Bürste,
Stangensprung und Trippelbarre versuchen konnten. Die, die nicht
springen wollten hatten genügend Platz, um mit den Springern
mitzugaloppieren, aber gezielt und mit ausreichend Abstand an den
Sprüngen vorbeizureiten. Eine gute Vorbereitung für das Reiten auf
der Jagd.
Nachdem die
Übungsplätze getauscht wurden, ging es zurück zum Stallzelt, wo die
Pferde sich die verdiente Dusche gerne gefallen ließen und die
Reiter sich schon auf ein stärkendes Mittagessen freuten.
KH



















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