Neujahrstreffen der SvB Familie am 11. Januar
am SvB Kennel in Gundelsdorf
Die Pflege von Brauchtum und Tradition gehört seit Vereinsgründung
zu den Aufgaben unseres Vereins. So ist dieses Neujahrstreffen seit
1990 zwar noch jung, aber hat doch Tradition. Bereits zum 36. mal
wurden hierzu Mitglieder, Freunde und Ehrengäste eingeladen um
unseren Verein und seine Meute in deren Unterbringung näher kennen
zu lernen.
Nach Eintreffen von Mitgliedern und Gästen wurde nach der freudigen
Begrüßung mit Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Nach einiger Zeit,
als sich eine Gruppe von rund 70 Personen eingefunden hatte sprach
unser Präsident die offiz. Begrüßung und freute sich Graf Nikolaus
von Sandizell in unseren Reihen willkommen zu heißen.
Es folgte ein Rückblick über das vergangene Jahr das durch die
starken Regenfälle manche Planung durcheinander brachte, aber doch
noch einen guten Abschluss gefunden hat. Toni dankte den fleißigen
Helfern bei der Betreuung und Ausbildung der Meute, wie auch bei der
Vorbereitung für unsere Jagdveranstaltungen und dem heutigen
Neujahrstreffen.
Der Ausblick für das neue Jahr ist mit viel Hoffnung geprägt, da wir
viele Entwicklungen weltweit und der Auswirkung auf Deutschland
nicht einschätzen können. Um unseren geliebten Sport mit Hunden und
Pferden zu erhalten, hoffen wir, dass unsere neue Bundesregierung
die richtigen Entscheidungen trifft, damit unser Lebensstandard
erhalten werden kann. Aus vollen Kehlen erklang unser Jagdruf auf
ein gutes und erfolgreiches neues Vereinsjahr 2025.
Es folgte anschließend der Hundespaziergang mit unseren Junghunden
und vielen Privathunden. Rund 50 Personen haben sich am Spaziergang
beteiligt. Nach deren Rückkehr konnten sie die Fütterung und
Aufteilung der Meute mit Interesse verfolgen. Bei Kaffee und Kuchen
mit allerlei Getränken klang der Nachmittag am Kennel aus.
Eine Gruppe von fast 40 Personen folgte traditionsgemäß in unsere
Dorfgaststätte, um den Tag bei gutem Essen und netten Gesprächen
ausklingen zu lassen. TW
Hier weitere Bilder zum Tag
Zuerst mussten die Junghunde angeleint
werden.
Das geht gar nicht so einfach. Mancher
Hund war ganz schnell aus dem zu locker zugemachten Halsband
geschlüpft.
Und wenn man einen großen erwischt hat,
musste man sich erst einigen wohin man geht. Der Rüde Puschkin hat
schon ganz schön viel Kraft.
Draußen hatten wir ein schnelles Tempo
drauf. Die Hunde sind den Schritt der Pferde gewöhnt und drängen
deshalb nach vorne.
Jeder hatte mit seinem Hund zu tun.
Und das Kennenlernen anderer Hunde
gehört beim Neujahrsspaziergang auch dazu. Besonders die Junghunde,
hier Quitte und Ramses sind ganz neugierig.
Dann ging es zurück. Als erstes wurden
die Junghunde gefüttert. Danach die einzelnen Gruppen denen ihre
Junghunde wieder zugeordnet wurden. Am Ende waren alle satt
und in ihrem Kennel. Während der Fütterung erklärt Sissi viel über
Zucht und Haltung, Althunde und das tägliche Lernen der Junghund.
|