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Schleppjagdverein von Bayern e.V.
gegründet 1986

Die Meute aus dem "Wittelsbacher Land"
Schirmherr: SKH Luitpold Prinz  von Bayern

    Neujahrstreffen am Kennel am 11.01.2025

 

Neujahrstreffen der SvB Familie am 11. Januar

am SvB Kennel in Gundelsdorf

Die Pflege von Brauchtum und Tradition gehört seit Vereinsgründung zu den Aufgaben unseres Vereins. So ist dieses Neujahrstreffen seit 1990 zwar noch jung, aber hat doch Tradition. Bereits zum 36. mal wurden hierzu Mitglieder, Freunde und Ehrengäste eingeladen um unseren Verein und seine Meute in deren Unterbringung näher kennen zu lernen.

Nach Eintreffen von Mitgliedern und Gästen wurde nach der freudigen Begrüßung mit Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Nach einiger Zeit, als sich eine Gruppe von rund 70 Personen eingefunden hatte sprach unser Präsident die offiz. Begrüßung und freute sich Graf Nikolaus von Sandizell in unseren Reihen willkommen zu heißen.

Es folgte ein Rückblick über das vergangene Jahr das durch die starken Regenfälle manche Planung durcheinander brachte, aber doch noch einen guten Abschluss gefunden hat. Toni dankte den fleißigen Helfern bei der Betreuung und Ausbildung der Meute, wie auch bei der Vorbereitung für unsere Jagdveranstaltungen und dem heutigen Neujahrstreffen.

Der Ausblick für das neue Jahr ist mit viel Hoffnung geprägt, da wir viele Entwicklungen weltweit und der Auswirkung auf Deutschland nicht einschätzen können. Um unseren geliebten Sport mit Hunden und Pferden zu erhalten, hoffen wir, dass unsere neue Bundesregierung die richtigen Entscheidungen trifft, damit unser Lebensstandard erhalten werden kann. Aus vollen Kehlen erklang unser Jagdruf auf ein gutes und erfolgreiches neues Vereinsjahr 2025.

Es folgte anschließend der Hundespaziergang mit unseren Junghunden und vielen Privathunden. Rund 50 Personen haben sich am Spaziergang beteiligt. Nach deren Rückkehr konnten sie die Fütterung und Aufteilung der Meute mit Interesse verfolgen. Bei Kaffee und Kuchen mit allerlei Getränken klang der Nachmittag am Kennel aus.

Eine Gruppe von fast 40 Personen folgte traditionsgemäß in unsere Dorfgaststätte, um den Tag bei gutem Essen und netten Gesprächen ausklingen zu lassen.  TW

 

Hier weitere Bilder zum Tag

Zuerst mussten die Junghunde angeleint werden.

Das geht gar nicht so einfach. Mancher Hund war ganz schnell aus dem zu locker zugemachten Halsband geschlüpft.

Und wenn man einen großen erwischt hat, musste man sich erst einigen wohin man geht. Der Rüde Puschkin hat schon ganz schön viel Kraft.

Draußen hatten wir ein schnelles Tempo drauf. Die Hunde sind den Schritt der Pferde gewöhnt und drängen deshalb nach vorne.

Jeder hatte mit seinem Hund zu tun.

Und das Kennenlernen anderer Hunde gehört beim Neujahrsspaziergang auch dazu. Besonders die Junghunde, hier Quitte und Ramses sind ganz neugierig.

Dann ging es zurück. Als erstes wurden die Junghunde gefüttert. Danach die einzelnen Gruppen denen ihre Junghunde wieder  zugeordnet wurden. Am Ende waren alle satt und in ihrem Kennel. Während der Fütterung erklärt Sissi viel über Zucht und Haltung, Althunde und das tägliche Lernen der Junghund.